Arbeitsweise
der österreichischen Pensionsversicherung
Die Rentenversicherungen
arbeiten ganz überwiegend
voll automatisiert, alle vorhandenen Daten sind im schnellen
Zugriff. Das Recht der Rentenversicherung in Österreich
ist jedoch komplex und unterliegt ständigen Veränderungen.
Die damit einher gehenden Änderungen der Vorschriften
bewirken jedoch eine relativ langsame Bearbeitung durch
die Verwaltung der Pensionsversicherungsanstalt. So dauert
es in aller Regel mehr als drei Monate, bis die Pensionsversicherung
eine Rente bewilligt, auch wenn deren Vorraussetzungen
völlig geklärt sind. Andere Fragen, wie zum
Beispiel die Anerkennung von Nachweisen, die Bewertung
von Zeiten etc. benötigen in der Regel lange Bearbeitungszeiten,
Bearbeitungszeiten von 24 Monaten oder länger sind
nicht selten.
Sie können diese lange Bearbeitungsdauer in Österreich
positiv beeinflussen!
In Zusammenarbeit mit Ihnen klären wir alle Fragen
vorab rückhaltlos auf, um der Pensionsversicherung
klare, geklärte und nachgewiesene Vorgaben zu machen.
Damit vermeiden wir Verzögerungen durch ständige
Rückfragen der österreichischen Rentenversicherung
und finanzielle Verluste!
TIPP: Bitte
berücksichtigen Sie die voraussichtlich
lange Bearbeitungszeit bei Ihrer Planung. Beauftragen
Sie uns rechtzeitig; lassen Sie notwendige Klärungen
jetzt bearbeiten, damit Sie bei Eintritt der Altersgrenze
oder der Invalidität etc. in den Genuss einer kurzen
Bearbeitungszeit kommen und so schnell wie möglich
die Pensionszahlungen ohne Verlust in Empfang nehmen
önnen.
Rentenantrag
Jede
Pension wird nur
auf Antrag bewilligt.
Dazu bedarf es der
Ausfüllung eines
mehrseitigen Formulars.
Für die Bearbeitung
eines solchen Antrages
benötigt die österreichische
Pensionsversicherung
zwischen vier und
sechs Monaten – vorausgesetzt,
es bestehen keinerlei
Unklarheiten, es
sind keine Rückfragen
seitens der Rentenversicherung
oder gar die Erfüllung
von Nachweispflichten
durch Sie selbst
erforderlich.
Von
daher erscheint
es angebracht, spätestens
im Alter von 60 Jahren
oder mind. 5 Jahre
vor der beabsichtigten
Aufgabe der Erwerbstätigkeit
durch uns prüfen
zu lassen, ob die österreichische
Pensionsversicherung
von allen Einzelheiten
Kenntnis hat, die
Ihnen die maximale
Rentenhöhe sichert.
Und ob alle Details
richtig sind. So
kann z.B. Ihr früherer österreichischer
Arbeitgeber keine,
falsche oder zu wenige
Beiträge an
die Rentenversicherung
abgeführt haben.
Dies würden
Sie erst erfahren,
wenn die Rentenversicherung
die Rente bewilligt
und Sie feststellen,
dass die Details
im Bewilligungsbescheid
fehlerhaft sind.
Sie könnten
dann in einem aufwändigen
Verfahren die Korrektur
dieser falschen Details
verlangen, das benötigte
aber dann viel Zeit,
während der
Sie keine oder nur
geringe Rente erhalten
und finanzielle Verluste
erleiden.
Wir empfehlen Ihnen
daher dringend,
unabhängig
von Ihrem aktuellen
Alter, jetzt schon
alle Details aus
Ihrer Berufstätigkeit
in Österreich
zu sichern und
mit der österreichischen
Pensionsversicherung
zu klären – selbst
wenn Sie jetzt
planen sollten,
zukünftig
erneut in Österreich
erwerbstätig
werden zu wollen.
Erfahrungsgemäß ist
es äußerst
schwierig, nach
Ablauf von 10,
20 oder mehr Jahren
Fehler zu korrigieren,
die eventuell durch
Ihren früheren österreichischen
Arbeitgeber oder
durch andere österreichische
Dienststellen verursacht
wurden. Die Berichtigung
dieser Fehler können
Sie nur mittels
ausreichender Nachweise
erlangen. Je mehr
Zeit verstrichen
ist, desto schwieriger
und kostspieliger
wird es für
Sie werden, diese
Nachweise zu erlangen
oder Zeugen zu
finden.
Lassen Sie jetzt
die Versicherungsmonate
(Beitragszeit)
auf Ihrem Konto überprüfen!
Lassen
Sie sich jetzt
ausrechnen,
mit welcher Pension
aus Österreich
Sie später rechnen
können!
Lassen
Sie jetzt überprüfen,
wie Sie die Rentabilität
Ihrer späteren
Rente verbessern
können!
Rentenkonto
Sollte
unsere Recherche
ergeben, dass in
Ihrem Versicherungskonto
Beitragszeiten
und Beiträge
fehlen, z.B. weil
die Angaben zu
einem oder mehreren
Beschäftigungsverhältnissen
nicht im Rentenkonto
eingetragen wurden,
so hat das natürlich
nachteilige Auswirkungen
auf die zu erwartende
Höhe der Rente.
Wir
unterstützen
Sie in der Ermittlung
dieser Differenzen
und bei der Nachmeldung
dieser Zeiten und
Beiträge. Sollten
Ihnen Nachweise dazu
fehlen, so führen
wir auch hier für
Sie Nachforschungen
an Ort und Stelle
durch, befragen Zeugen,
recherchieren bei
amtlichen Dienststellen
und suchen bei Bedarf
auch Personen.
Sollte
sich abzeichnen,
dass der Nachforschungsaufwand
erheblich sein wird,
so können wir
Ihnen im Voraus eine
Schätzung anbieten,
ob sich der Aufwand
zur Beschaffung der
Belege im Verhältnis
zur erwarteten höheren
Rente lohnen wird.
Richtigstellung
des Kontoinhaltes
Sie
können jederzeit,
also auch noch nach
vielen Jahren, verlangen,
dass der auf Ihrem
Rentenkonto gespeicherte
Inhalt korrigiert
wird. Für falsche
Angaben in diesem
Konto sind Sie zwar
in der Regel nicht
verantwortlich, aber
SIE müssen beweisen,
dass der Inhalt nicht
richtig ist. Akzeptierte
Beweise sind in der
Regel Dokumente über
Arbeitsverhältnisse,
Zeugnisse, Lohnabrechungen,
aber auch Zeugenaussagen.
Wir
bieten Ihnen einen
umfassenden
Service Sie darin
zu unterstützen,
falsche Angaben im
Rentenkonto zu korrigieren.
Wir führen für
Sie Nachforschungen
an Ort und Stelle
durch, befragen Zeugen,
recherchieren bei
amtlichen Dienststellen
und suchen bei Bedarf
auch Personen.
Zwar ist das
ein aufwendiger Service,
aber wir beraten
Sie, ob sich der
Aufwand für
Sie lohnt, weil versuchen
zu schätzen,
welche positiven
Auswirkungen erfolgreiche
Nachweise auf die
Höhe der Rente
haben könnte.
Nachmelden
von Zeiten und
Beiträgen
Sollte
unsere Recherche
ergeben, dass in
Ihrem Versicherungskonto
Beitragszeiten
und Beiträge fehlen,
z.B. weil die Angaben
zu einem oder mehreren
Beschäftigungsverhältnissen
nicht im Rentenkonto
eingetragen wurden,
so hat das natürlich
nachteilige Auswirkungen
auf die zu erwartende
Höhe der Rente.
Wir
unterstützen
Sie in der Ermittlung
dieser Differenzen
und bei der Nachmeldung
dieser Zeiten und
Beiträge.
Sollten
Ihnen Nachweise
dazu fehlen, so führen
wir auch hier für
Sie Nachforschungen
an Ort und Stelle
durch, befragen Zeugen,
recherchieren bei
amtlichen Dienststellen
und suchen bei Bedarf
auch Personen.
Sollte
sich abzeichnen,
dass der Nachforschungsaufwand
erheblich sein wird,
so können wir
Ihnen im Voraus eine
Schätzung anbieten,
ob sich der Aufwand
zur Beschaffung der
Belege im Verhältnis
zur erwarteten höheren
Rente lohnen wird.
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